[Eisfair] [e2] nfs-Server funktioniert nicht

Heinz-Peter Faasen fli.und.eis at web.de
Do Mär 8 08:41:02 CET 2012


Hallo Jürgen,

> um nicht bei jeder Änderung der Mount-Optionen die fstab modifizieren
> zu müssen, werden die NFS-Shares, welche in der nfsclient-Konfiguration
> eingerichtet wurden, mittels des Startscriptes /etc/init.d/nfsclient
> gemountet.

ok, danke, da wühle ich mich mal durch.

>> Was bedeuten denn diese Einträge im Log des Servers?
>>
>> killproc: cannot stat /usr/sbin/nfsd: No such file or directory
>
> Ich vermute, dass bei der Paketerstellung nicht berücksichtigt wurde,
> dass bei eisfair-2 der Server Daemon "rpc.nfsd" nicht im Verzeichnis
> /usr/sbin sondern /sbin zu suchen ist. Modifiziere einmal Zeile 220
> des Skriptes /etc/init.d/nfsserver wie folgt und schaue, ob das Problem
> danach behoben ist:
>
> IST:
> if [ "${EISFAIR_SYSTEM}" == 'eisfair-2' -a "${PNAME}" == 'portmap'
>    -o "${EISFAIR_SYSTEM}" == 'eisfair-2' -a "${PNAME}" == 'rpc.statd' ]
>
> SOLL:
> if [ "${EISFAIR_SYSTEM}" == 'eisfair-2' -a "${PNAME}" == 'portmap'
>    -o "${EISFAIR_SYSTEM}" == 'eisfair-2' -a "${PNAME}" == 'rpc.statd'
>    -o "${EISFAIR_SYSTEM}" == 'eisfair-2' -a "${PNAME}" == 'rpc.nfsd' ]

Hat leider nichts gebracht.
Allerdings liegt, zumindest auf meinem System, "rpc.nfsd" tatsächlich 
unter /usr/sbin.

eis-2 # which rpc.nfsd
/usr/sbin/rpc.nfsd

Laut der Fehlermeldung will er ja auch "nfsd" aufrufen, nicht 
"rpc.nfsd". Und die gibt es nicht:

eis-2 # which nfsd
eis-2 #


>> statd running as root. chown /var/lib/nfs/sm to choose different user
>
> Dies ist meines Erachtens nur ein Hinweis, der ignoriert werden kann.

Ok.

Gruß
Heinz-Peter


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