[Eisfair] [E1] Insta?==?utf-8?Q?ller vs. 3TB HDD & RAID1 > ?==?utf-8?Q?2TB

Alexander Piontek c-fragger at gmx.net
Fr Jun 21 07:38:28 CEST 2013


Hallo allerseits,

zuerst mal vielen Dank für eure Hilfe.

Leider war ich gezwungen die Partitionierung über ein Live-System zu 
machen, da der Installer beim Versuch folgendes anzulegen ...
sda1 /boot 
sda2 / 
sda3 /data 
bei sda3 (~2,7TB) irgend etwas "versaut". 
Was wie schon gesagt, offenbar dazu führt das nach dem abschließenden

Neustart fsck rummeckert und alles ro gemountet wird.

Zitat:
> Marcus wrote:
> 
> Der Installer verwendet normalerweise
> 
> sda1 für boot
> sda2 für swap
> sda3 für root
> sda4 für eine optionale data-Partition


Ja, ich weiß, swap hab ich auf Grund der 4GB RAM mal weggelassen.

Zitat:
> Marcus wrote:
> 
> Wie sieht den die /etc/fstab dazu aus.


Nach dem Reboot steht in der fstab für /dev/sda3 ext4.
Wenn ich dort aber ext3 - wie ich die Partition auch formatiert habe - 
eintrage und neu starte, wird /dev/sda3 nicht eingehangen.

Aber gut, ich könnte an der Stelle auch damit leben, das es als ext4 
gemountet wird.

Zitat:
> Holger Bruenjes wrote:
> 
> metadata 0.9 kann nur bis 2 TB verwalten, da GPT fuer eisfair noch 
> relativ neu ist, ist mdadm noch nicht auf andere metadata Versionen
> 
> ausgelegt.


Das habe ich mir mittlerweile schon fast gedacht, das ich mit
metadata=0.9 
über die 2TB Grenze stolpere.
Mir scheint allerdings das mdadm hier eher nicht so die Probleme hat.
ein 
mdadm --create /dev/md3 --level=1 --raid-devices=2 missing /dev/sdb3
--metadata=1 
[oder auch 1.2] legt das device korrekt an.
 
Zitat:
> Holger Bruenjes wrote:
> 
> Am besten die Partition nicht groesser machen als 2TB und dafuer 
> etwas anders verteilen.


So etwas zu tun war ich zwischenzeitlich auch versucht ...
Allerdings überwiegt (noch) der Drang die /home Partition nicht zu
splitten und 
erhebliche Neugier bzw. Ansporn, es doch mit 2,7TB zum laufen zu
bekommen.

Sorry, ja natürlich steht es so in der init.rd
/sbin/raidautorun /dev/md1 
/sbin/raidautorun /dev/md2 
/sbin/raidautorun /dev/md3 

Zitat:
> Holger Bruenjes wrote:
> 
> hmm, wo hast Du gelesen?


Grundlegend z.B.:
http://www.eisfair.org/hilfe/howtos/hardware/software-raid-mit-sata-platten-auf-eisfair-1/

http://www.eisfair.org/hilfe/howtos/hardware/eisfair-installation-von-ide-auf-sata-festplatte-oder-3ware-raid-clonen/

http://ice.computerkramer.de/sync.html 

Natürlich auf mein Vorhaben angepasst bzw. abgewandelt. Bisher habe ich
das immer ganz 
ordenlich hinbekommen ;).

Zitat:
> Holger Bruenjes wrote:
> 
> mdadm mit in die initrd und da dann zusammenbauen
> oder in einem initskript md3 aktivieren


Ich denk in der initrd wirds wohl auch nicht funktionieren, da ja der
Kernel selbst beim 
starten nicht mit /dev/md3 so recht umgehen kann.

Wie müsste das mit dem initskript aussehen?

Zitat:
> Holger Bruenjes wrote:
> 
> Können wir aktuell doch schon metadata 1.0, dachte das ging zum
> jetzigen
> Zeitpunkt nicht.


mdadm mit einem angehängten --metadata=1.2 erzeugt (mit mdadm --detail
/dev/md[1-3]) 
offenbar ein funktionierendes RAID mit Metadaten Version 1.02 
Unabhängig von der Partitionsgröße mag der Kernel das md bei mir aber
nicht starten. 

Irritiert bin ich aber davon:

mdadm --examine --scan /dev/sdb3 
ARRAY /dev/md/3 level=raid1 metadate=1.0 num-devices=2 UUUID=... name=3


/dev/md/3 geghört sich so bestimmt nicht, oder?

Bei /dev/md1 und /dev/md2 siehts, zumindest für mich, richtig aus:

mdadm --examine --scan /dev/sdb1 
ARRAY /dev/md1 level=raid1 num-devices=2 UUUID=... 
mdadm --examine --scan /dev/sdb2
ARRAY /dev/md2 num-devices=2 UUUID=... 







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Gruß Alex
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