[Eisfair] [e1] eiskernel 2.8.0 (Status 'stable') verfügbar - 3.2er Kernel für eisfair-1

Stefan Welte post at stefan-welte.de
Di Mär 10 09:59:30 CET 2015


Hallo Thomas,

Am 08.03.2015 um 19:41 schrieb Thomas Bork:
> 1.
> mdadm auf der Kommandozeile im laufenden System wird sich immer anders verhalten, als mdadm beim Booten in
> der initrd, denn im laufenden System kann mdadm den Hostnamen (homehost) ja ermitteln.
> 
man kann vorher auch
$ hostname ""
machen, dann ist der Hostname weg.

> 2.
> Aus 1. folgt:
> Um aussagekräftige Aussagen zu erhalten, wie sich das System nach dem Restart verhält, darf nicht einfach
> auf der Kommandozeile im laufenden System assembliert werden, denn das ist nicht vergleichbar. Denn
> 
> a)
> wird in dem Fall /etc/mdadm.conf verwendet
/etc/mdadm/mdadm.conf?

> b)
> ist der homehost nicht none
jup.

> 3.
> Wie verändert sich das Verhalten *nach dem Reboot*, wenn Du bei der Erstellung als Option --homehost=''
> mitgibst?
$ mdadm --create /dev/md6 --bitmap=internal --level=1 --raid-disks=2 --homehost='' /dev/sdd1 missing
führt zu
mdadm -Es:
> ARRAY /dev/md/6  metadata=1.2 UUID=0c60b4ac:a41a74ae:ab030a3f:3d3ad4c4 name=6

Am 08.03.2015 um 19:41 schrieb Thomas Bork:
> Siehe nochmals
> https://bugzilla.redhat.com/show_bug.cgi?id=606481
oje, dafür habe ich gerade zu wenig Zeit.

> Erstellst Du aber ein Raid auf dem schon installierten/laufenden System, wird homehost immer mit dem
> Hostnamen vorbesetzt, wenn Du nichts anderes angibst. Für mdadm in der initrd wird so ein Raid wohl immer
> fremd sein, denn homehost (none) wird niemals mit dem homehost im Array korrespondieren.
jo, hört sich plausibel an, aber ist nicht gut so.

Gruß,
Stefan



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