[Eisfair] Testaufruf?==?utf-8?Q? bei Instabilität des eiske?==?utf-8?Q?rnels 2.18.0

Christoph Schulz fli4l at kristov.de
Di Feb 16 09:14:54 CET 2016


Hallo!

Thomas Bork schrieb am Di, 16 Februar 2016 07:56
> Es bietet lediglich den Vorteil, dass externe Module nicht so oft
> neu 
> gebaut werden müssen. Wir sind bei eisfair nicht so schnell.


Danke für die Erklärung. Darauf bin ich nicht gekommen. Das halte ich
für Linux auch eher für riskant, weil die interne ABI auch zwischen
Dot-Versionen nicht unbedingt stabil ist.

Hat eisfair denn den Anspruch, dass externe Entwickler externe
Kernel-Module bereitstellen sollen? Bei fli4l wurde (wohl vor ziemlich
langer Zeit) entschieden, dass die Kernel möglichst komplett angeboten
werden, damit die Paket-Entwickler sich nur noch die benötigten Module
aus den offiziellen fli4l-Paketen herausfischen, aber nicht selbst die
Kernel bauen müssen. Das hat den Vorteil, dass nicht (versehentlich
oder absichtlich) unterschiedliche Konfigurationen die Module zum Kernel
inkompatibel machen, und natürlich gibt es auch keine versehentlichen
Versionsinkompatibilitäten. Inzwischen haben wir uns von dem Standpunkt
"möglichst komplett" etwas entfernt und bauen nicht mehr (fast) alle
Module, aber wir konzentrieren den Kernel-Modul-Bau weiterhin in den
öffentlichen Paketen. Wenn einem Entwickler/Nutzer mal ein benötigtes
Modul fehlen sollte und er uns überzeugt, dass es auf einem
fli4l-Router sinnvoll eingesetzt werden könnte, dann aktivieren wir es
im Nachhinein in der Kernel-Konfiguration.

Zitat:
> Siehe die interne Diskussion im Thread "eiskernel 2.15.0" in
> eisfair.dev.


Ah, OK, aber darauf habe ich leider keinen Zugriff :-/ Auch in den
internen Archiven kann man nämlich nur stöbern, wenn man die jeweilige
ML abonniert hat, und ich bin mit fli4l schon ziemlich ausgelastet...


Viele Grüße,
-- 
Christoph Schulz
[fli4l-Team]



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