[Eisfair] Diskussionen wo fc3bchren: c3b6ffentlich vs. nichtc3b6ffentlich

Alexander Dahl lespocky at web.de
Di Feb 23 09:48:08 CET 2016


Moin,

Hans-Georg Kiefer schrieb Dienstag, 23. Februar 2016, 00:04 (CET):
> - Gewachsene Strukturen als schlecht deklarieren ist falsch, wenn sich 
> die Maßstäbe der Bemessung an Modeerscheinungen orientieren.

Die öffentliche Diskussion des Codes, ein Bugtracker, der auch
tatsächlich genutzt wird und ein Repository wo der _ganze_ Code des
Projekts eingecheckt wird, sind keine Modeerscheinungen. Das sind Dinge,
die in der Free Software Welt seit Jahren (mittlerweile wohl eher
Jahrzehnten) erfolgreich genutzt werden. 

Und ich bitte auch darum keine Umkehrschlüsse zu ziehen. Nur weil etwas
verbessert werden kann, heißt es nicht, dass es vorher schlecht war.

> - Linux erfährt den oft angekündigten "großen Durchbruch" deshalb nicht, 
> weil die Entwickler immer wieder den Kontakt zum einfachen Volk 
> verlieren und zu viel Kapazität auf Spielereien verwenden, statt die 
> Hürde der Berührungsangst für "Otto-Normal" herab zu setzen.

Dafür gibt es doch die Trennung in eine Liste für user (derzeit
spline.eisfair) und eine Liste für Entwickler (spline.eisfair.dev) mit
einem zumindest für mich offensichtlichen Fokus auf die eine oder andere
Thematik. Wer sich nicht für den Quellcode interessiert und auf
Anwenderseite glücklich ist, der schaut dann halt in der Dev-Gruppe
nicht rein. Das muss man doch nicht verstecken, nur weil es Leute gibt,
die sich nicht daran beteiligen wollen?!

*verwundert*
Alex

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