[Eisfair] udev-Regel nach SCSI-ID

Detlef Paschke schabau at t-online.de
Mo Aug 21 09:44:41 CEST 2017


Am 20.08.2017 um 22:20 schrieb Marcus Roeckrath:
> Hallo Detlef,

Hallo Marcus,

> Die 1. Partition sdf1 soll nach backup verlinkt werden; sdf und sdf1 müssen
> aber beide erhalten bleiben, sonst würde sdf nach Einstöpseln einer
> weiteren Platte möglicherweise sdf wiederverwendet und dann auch sdf1 auf
> eine andere Partition verweisen.
> 
> Vielleicht:
> 
> ACTION=="add", KERNEL=="sd?1", SUBSYSTEM=="scsi",
> KERNELS=="0:0:0:4", DRIVERS=="sd",
> SYMLINK+="backup", RUN+="/bin/mount -t ext3 /dev/backup /mnt/backup",
> RUN+="/usr/bin/logger Laufwerk /dev/%k wurde hinzugefügt."

funktioniert leider auch nicht. Im Log sieht man zwar das ab und an
stöpseln der Platte aber es macht den Eindruck als ob udev das gar nicht
interessiert.
Ich habe mal mit

udevadm monitor --udev

auf der Konsole die Platte ab und an gesteckt da zeigte sich nicht.

> IMHO hast Du in Deinem Entwurf zudem Attribute aus verschiedenen Skopes
> gemischt.

Ich habe mir die Infos alle zusammengetragen und irgendwo stand auch das
z.B. bei "KERNELS" der Baum solange zurückverfolgt wird bis es eine
Übereinstimmung gibt. Ich nahm an, genau so kann ich exakt definieren
was ich will. Genau die SCSI-ID an dem Kanal bei diesem Controller.

Die ganze Sache ist evtl. auch noch etwas verworrener.
Die SCSI-Platte ist jetzt nur sdf weil sie nicht beim Start angedockt war.
Ich habe im Eis noch einen SATA-Raid-Controller der nach dem AIC79xx
geladen wird. Derzeit würde der Raid immer zwischen sde und sdf hin und
her Switchen  je nach dem ob die fünfte SCSI-Platte beim Boot
angeschlossen ist oder nicht. Den muss ich dann auch noch Festnageln.

Viele Grüße
Detlef Paschke

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