[Eisfair] E1: Scripts hinter den Menue-eintraegen der GUI

[Kay Martinen]

Hallo Rolf

FYI: Ich hab mal den Betreff bereinigt.

Am 18.02.2018 um 10:27 schrieb Rolf Bensch:
> Hallo Kay,
> 
> Am 17.02.2018 um 18:19 schrieb Kay Martinen:
>> @Rolf: wenn du in einem script eine zeile siehst die mit einem Punkt
>> anfängt, das ist es. Z.B. /etc/init.d/functions ist selbst nicht
>> ausführbar, wird aber z.b. von /etc/init.d/console (u.v.m.) gesourced.
>> Ebenso wie /etc/config.d/base nach der man den hostnamen aus dem Setup
>> im Script nutzen kann.
> 
> das habe ich soweit gefunden. Ich verstehe den Punkt als
> @include(Filename] - soweit richtig? Das ist im Umfeld von
> Config-Dateien sicherlich sehr sinnvoll. Einen Hostnamen würde ich mir
> in einem Script aber über ${HOSTNAME} einholen. Spricht da etwas dagegen?

Das weiß ich ehrlich gesagt nicht. Aber ich würde meinen das es wohl
darauf ankommt ob du nur den brauchst oder evtl. noch etwas anderes was
auch bereits in einer solchen Datei abgelegt ist. Z.B. IP, Resolver,
Crontab o.a.

Der Unterschied könnte aber folgender sein:

Wenn du ${HOSTNAME} benutzt dann bekommst du den aktuell gesetzten Wert.
Wenn du das aus der Datei holst, dann bekommst du den Wert der vom Setup
dort eingetragen wurde.

Hostname ist hier ein blödes Beispiel weil der seltenst geändert wird.
Aber wenn du dich in einem Script auf dinge beziehst die vom Setup
geändert werden können, dann scheint es mir besser zu sein diese
Variablen auch aus diesen Dateien zu sourcen. Sonst fragst du evtl.
einen Wert ab der sich kürzlich, dynamisch oder regulär ändert und dein
Script fällt auf die Nase.

Das Setup ruft man im allgemeinen ja nur einmal (und nicht mehrfach)
auf. So werden Änderungen in einem Teil dann von einem anderen Teil
direkt übernommen. Und außerdem dürfte es eher Eisfair-style sein weil
es die bereits gegebenen Möglichkeiten nutzt, einbindet und allgemein
kooperativer ist.

Denke ich. Vielleicht irre ich auch. Ich bin ja nur Nutzer kein
Paketbetreuer oder so.

Kay

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