[Eisfair] smartmon E-64

Marcus Röckrath marcus.roeckrath at gmx.de
Fr Dez 20 06:43:28 CET 2019


Hallo Kay,

Kay Martinen wrote:

>> Die entscheidenden Teile, die die Speicherung der Daten machen, basieren
>> auf bash-Skripten, die in beiden eis-Varianten identisch sind.
> 
> kein rrd, keine sqlite datenbank oder sonstwas?

Die Daten liegen unter /var/lib/smartmon/log, wo sie pro smart-Parameter in
einzelnen Textdateien geloggt werden.

Die werden solange dort einfach hinzugefügt, bis man die manuell Löschen
oder Bearbeiten würde.

Schau dir die Daten mal an, da müsste immer mit xx:05 oder so eine Zeile
vorhanden sein, aber natürlich nur für die Zeiträume, die der Server läuft.

War das echtes Blech oder virtuell? Macht die Anwendung auf virtuellen
Systemen überhaupt Sinn? Hat man da überhaupt sinnvolle SMART-Daten?

>> Unter Linux gibt es 64-bit-Kompilate schon viele Jahre, so dass die
>> allermeisten (gängigen) längst (sofern notwendig) fit für die
>> Kompilierung als 32-bit- oder 64-bit-Variante ist.
> 
> Das mag ja schon sein. Nur so lange gibt es die Eisfair-64 Variante ja
> nun auch noch nicht und die Möglichen Fehlerquellen an die ich dabei
> dachte erwähnst du ja selbst hier...
> 
>> 64-bit-Linux dürfte weltweit sogar inzwischen überwiegend in Betrieb
>> sein, so dass hier Bugs an Tools wie smartd/smartctl längst korrigiert
>> werden, denn mit falschen "Bittigkeiten" zu arbeiten, dürfte zu schweren
>> Fehler bei den Speicherzugriffen oder zu gravierenden
>> Wertebereichsverletzungen (Überläufen) führen.

... aber die Tools, die wir verwenden, sind doch keine Eingenentwicklungen,
sondern identisch zu denen die auch andere Distris schon lange als 64bit
kompilieren.

> Aber ein Tool das wie dieses die Festplatten-attribute mit plottet und
> grafisch aufzeigt kenne ich so nicht von Debian o.a.

Die Daten selbst stammen von smartd/smartctl, was es überall gibt; die
Datenspeicherung geschieht durch ein Skript in simplen Textdateien.

-- 
Gruß Marcus
[eisfair-Team]


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