[Eisfair] Noch mal Eisfair(64) und Proxmox (Perfomance)

Detlef Paschke schabau at t-online.de
So Mär 3 13:12:56 CET 2019


Am 03.03.2019 um 12:28 schrieb Marcus Roeckrath:
> Hallo Detlef,

Hallo Marcus,

> Detlef Paschke wrote:
> 
>> Die Abfragen alle 5 Min. macht Proxmox und gibt sie per ftp weiter an
>> eisfair. Eisfair empfängt also nur alle 5 Min. die *.txt Dateien per ftp
>> und wie ich auch schrob, irgend welche spitzen hatte ich nicht beachtet.
>> Eisfair macht sonst nichts und läuft mit ca. 20% Grundlast, ein Kubuntu
>> Desktop mit ca. 2% und gestern mal getestet, ein Ubuntu Server mit um
>> die 0,5% Grundlast.
> 
> Mit top oder htop müsste sich doch feststellen lassen, welche Prozesse
> speziell viel Last erzeugen.

schaue ich gleich noch mal nach, ist mir beim letzten mal nichts
wirklich aufgefallen. Ich werde dazu auch noch mal einen ganz neuen
eisfair aufsetzen und nur die aktuellen Kernel- und Base-Updates machen.

Ich habe auch das Gefühl, dass jede weitere Diskussion darüber wenig
Sinn macht da sie in Richtung "...was willst Du oder erwartest Du denn
eigentlich..." geht.
Diese Unterschiede in Grundlast und Zeit für ein DB-Update (auch der
Unterschied zwischen eisfair-1 und eisfair64 welche dabei doch sicher
das selbe machen sollten) sind mir aufgefallen und da ich nicht annehme,
dass es gewollt ist, sollten sie doch hier besprochen werden dürfen. Und
da mir nun User aus einer Proxmox-Gruppe bestätigt haben, das zumindest
was die Ausgabe auf der Proxmox-Konsole angeht, Eisfair auffällig träge
reagiert, halte ich das für erwähnenswert.

Auf der anderen Seite dürfen sich die Entwickler dann aber auch nicht
beschweren, wenn die User Pakete nutzen nach dem Motto "wenn ich nichts
sage schmeckts" und nie eine Rückmeldung abgeben.
Ich erinnere mich da z.B. an die immer noch bestehende Geschichte, als
ein User sich meldete weil sein Samba-Drucker seit einigen Versionen
sehr langsam reagiert. Sowohl ich als auch Du nach eigenen Tests haben
das bestätigen können. Ich konnte in der Zwischenzeit feststellen, dass
dies alle Samba-Drucker also auch pdf und fax betrifft und habe es eine
Zeit lang nach jeder neuen Samba-Version getestet und hier die Meldung
abgegeben, dass dieses Problem weiterhin besteht.
Ich glaube, Thomas der ja das Samba-Paket betreut, hat sich kein
einziges mal eíngeklinkt um evtl. ergründen zu können warum, wieso und
wo könnte die Ursache liegen.
Dein Vorschlag dazu war dann, Samba-Drucker halt nicht zu nutzen und per
lprng zu drucken. Nun ja, "Herr Doktor, immer wenn ich so mache tut das
unheimlich weh... Dann machen Sie halt nicht so".

So, dass wollte ich mal loswerden und nun kann die Wut aller auf mich
ein prasseln aber Auffälligkeiten hier melden halte ich für Eisfair
weiterhin für unerlässlich.

Viele Grüße
Detlef Paschke

-- 
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