[Eisfair] Fehlermeldung beim Einsatz von rsync - NEU

Marcus Roeckrath marcus.roeckrath at gmx.de
Fr Mär 15 22:18:19 CET 2019


Hallo Hilmar,

Hilmar Böhm wrote:

>> Bitte mach auf den beiden Systemen mal ein
>> 
>> ldd /usr/bin/rsync
>> 
>> oder
>> 
>> readelf -d /usr/bin/rsync | grep NEEDED
>> 
>> Hierbei darf die libz nicht als notwendige Library genannt werden.
> So ist es:
> Rsync 3.1.3/ArchLinux:
> $ ldd /usr/bin/rsync
> linux-vdso.so.1 (0x00007fff1272f000)
> libattr.so.1 => /usr/lib/libattr.so.1 (0x00007f7ffb3ff000)
> libacl.so.1 => /usr/lib/libacl.so.1 (0x00007f7ffb1f7000)
> libpopt.so.0 => /usr/lib/libpopt.so.0 (0x00007f7ffb1e8000)
> libc.so.6 => /usr/lib/libc.so.6 (0x00007f7ffb024000)
> /lib64/ld-linux-x86-64.so.2 => /usr/lib64/ld-linux-x86-64.so.2
> (0x00007f7ffb8c2000) Bei debian 3.1.2 sieht es gleich aus, d.h. ohne libz.

Ok, so hat Holger nun auch gebaut.

>> Es ist noch mehr verwunderlich: Wieso ist das noch keinem SuSE Nutzer auf
>> die Füße gefallen, denn die benutzen auch die externen Kompressionslib.
> Unterschiedliche Paketierer?, wahrscheinlich. Hat das mal jemand auf einem
> SuSE-System mit Rsync 3.1.3 getestet?

Holger verwendet die SuSE-Quellen und deren spec-File, wie ich in den
meisten Paketen auch.

Solange wir nicht noch irgendwelche in den SuSE-Sourcen oder das spec-File
ändern, bauen wir so wie SuSE.

> Spekulationen...

Weiter bin ich auch nicht; aber wenn andee Distris wie Debian die interne
Kompression verwenden, sollten wir das auch tun, vielleicht steckt ja doch
hier ein Problem drin.

-- 
Gruss Marcus


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