[Eisfair_dev] [eisfair1] rsync --iconv

Jürgen Jung Juergen.Jung2 at gmx.de
Sa Apr 11 16:52:11 CEST 2015


Hallo Alexander,

Am 07.04.2015 um 11:29 schrieb Alexander Dahl:
> Ich habe das rsync-Paket zwar 2009 umgebaut, aber die daemon-Funktion
> nie wirklich benutzt und nur sehr wenig Rückmeldungen bekommen, insofern
> kann ich es heute kaum einschätzen ob es sinnvoll ist das als Feature zu
> implementieren.
Ich fand den Daemon in meinem Anwendungsfall recht praktisch.
Nur den rsync mit cygwin Dlls auf den betreffenden Rechner kopieren,
Batchdatei mit Quellpfad als Parameter aufrufen. Fertig,
und das Zielverzeichnis wird im Zielrechner festgelegt.

Ob das als Config Feature sinnvoll ist kann ich nicht beurteilen,
weil ich die Nebenwirkungen der codepage Einstellung nicht wirklich
einschätzen kann.
Eventuell könnte man einfach automatisch 
die Einstellung der Codepage aus der Base übernehmen
damit die --iconv Kommandozeilenoption nicht blockiert wird.

> Ich habe jetzt folgenden Satz ergänzt, direkt bei START_RSYNC:
> 
>     Auf dem eisfair-Server laeuft dann ein Server-Daemon, auf den
>     ueber das rsync-Protokoll zugegriffen werden kann. Es muss dazu
>     pro freizugebendem Verzeichnis ein sogenanntes Modul
>     konfiguriert werden, siehe auch weiter unten zu RSYNC_MODULE_N.
>     Die Adressen zum Zugriff werden automatisch generiert und anhand
>     der in der eisfair-Config vergebenenen Nummern durchnummeriert,
>     bspw. zum Zugriff auf einen Server server:
> 
>     rsync://server/module_1
> 
Damit wäre mir das sicher auf Anhieb klarer gewesen. Danke :-)

Grüße,
   Jürgen


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