[Fli4l_dev] Neuer Kernel 3.1

[Harvey]

Robert,

>> Pfff, das ist dann wohl doch eine Nummer zu groß für mich.
>
> Das ist schade, denn mit diesem Argument stirbt der Nachwuchs aus.

Das war eher zeitmäßig gemeint.

> Wenn ich recht sehe nur für die fcpci und für keine andere.

fcpcmcia gibts hier:

http://projects.archlinux.org/svntogit/packages.git/tree/trunk?h=packages/fcpcmcia

> Mal sehen. Ein Buildroot brauchst du fürs Kernel-bauen _NICHT_

Mein letzter kernel-Eigenbau fand noch unter SuSE 7.irgendwas statt und 
diente lediglich der Optimierung für einen damals etwas exotischen 
server. Da lief das alles auf dem gliechen System ab, für das es gedacht 
war. Keine Probleme mit gcc-version, libc und was sonst noch. Eher nach 
der Methode: make menuconfig, paar Schalter anders setzen, 
monolithischen kernel kompilieren und bei grub anmelden, fertig. Das ist 
nicht hochwertig (auch wenn ich damals stolz wie Oskar war...).
C spreche ich gar nicht, also wenn die patches nicht durchlaufen, bin 
ich schon aufgeschmissen. Mal ehrlich, das sind keine guten Voraussetzungen.

>> Wenn da eine funktionierende Unterstützung der Fritzcard USBV2 dabei
>> rauskommen könnte, wäre meine Motivation wohl höher, ich brauche diese
>> Dinger wegen der Alix-Boards die ich hier verwende...
>
> /me reicht ebendiese Motivation
>
> Denn: wenn das ginge, könnte man den 2.6.16er kernel gen Altenteil schicken.

das ist richtig. Nur wegen der Capi und dem darauf laufenden Faxrcv 
verwende ich den noch.

Harvey