[Fli4l_dev] Tarball und OPT_IGMP

[B. Sprenger]

Hallo,
Am 02.07.2014 12:34, schrieb Heinz-Peter Faasen:
>
> Aber wie hast Du überhaupt geprüft, ob die Trennung erfolgt, wenn Du
> Deinen Router routinemäßig neu startest?
Naja, im Moment läuft auf einem der Router FFl-506. Und da habe ich den 
morgendlichen Reboot noch nicht drin.
Der Router startete zuletzt am Montag Abend.
Der Dyndns-Account wurde genau 24 Stunden später aktualisiert.
Also nach der Zwangstrennung.


>> Ja natürlich, ein Tippfehler: DYNDNS.ORG, NoIp.org usw.
>> Ich müsste jetzt nochmal in den Bedingungen der verschiedenen Anbieter
>> nachschauen, aber so weit ich weiss ist eine Aktualisierung nicht
>> möglich, bzw. wird nicht angestossen, wenn sich die IP-Adresse nicht
>> ändert. Dadurch besteht die Gefahr, dass der Account innerhalb kurzer
>> Zeit (ich glaube das können schon zwei Wochen sein) deaktiviert wird.
>> Ein Login auf der Seite könnte das evt. auch verlängern, aber am
>> einfachsten ist doch die tägliche Aktualisierung der IP-Adresse.
>
> Dazu gab es kürzlich was in der Eis-NG.
> Es ging aber darum, dass man sich sogar einmal im Monat explizit auf dem
> Account anmelden muss, damit nicht abgeschaltet wird.
Ja das stimmt, aber das ist schon wieder überholt.
Da ging es darum, dass einmal im Monat ein "händisches" Login auf der 
Webseite erzwungen wurde.  Da wurde für den EIS extra ein Paket 
geschnürt. Ich hatte das auch am laufen.
Das hat sich aber erledigt, da Dyndns.org nur noch kostenpflichtige 
Accounts anbietet, die diese Beschränkung dann nicht mehr haben.
Es gibt aber Anbieter, die den Account deaktivieren, wenn nicht 
regelmäßig die IP-Adresse aktualisiert wird.

>

> Aktuell gibt es aber wohl große Probleme:
>
> http://www.heise.de/newsticker/meldung/Malware-Microsoft-erzwingt-Umleitung-von-Domains-des-DynDNS-Diensts-NoIP-2243605.html
Ja ich habe eine Benachrichtigung von NoIp bekommen, bin aber 
glücklicherweise nicht betroffen. Ausserdem arbeite ich redundant.
>
>
> Also einfach, wie Dir schon geraten wurde, den Circuit trennen und
> wieder verbinden.
>
> Mal abgesehen davon, dass es grundsätzlich wenig Sinn macht, solchen
> Problemen mit derartigen Würgarounds zu begegnen statt sie zu
> analysieren und zu lösen, ist es doch zumindest fragwürdig, aus den
> Erfahrungen mit einer derart alten SW sinnvolles Verhalten von heute
> abzuleiten.

Vielleicht hast du ja Recht und ich sollte es mal ausprobieren.
Es war damals die einfachst und auch zuverlässigste Lösung. Die ist dann 
eben die ganze in der Konfiguration geblieben.
Ich kann ja einfach mal ein "hangup" cron-gesteuert einrichten.
LG
Boris