[Fli4l_dev] Informationen zu den wöchentlichen 4.0-Archiven vom 1.5.2015 (r38789)

Matthias Prager linux at matthiasprager.de
Fr Mai 1 17:35:23 CEST 2015


Hallo Christoph,

4.0.0-r38789-testing mit Kernel 3.19.6 (x86_64) läuft hier problemlos.
Danke.

Gruß
Matthias

Am 01.05.2015 um 15:04 schrieb Christoph Schulz:
> Hallo,
> 
> im Vergleich zu den Archiven vom 24.4.2015 (r38636) gibt es in den 
> Archiven vom 1.5.2015 (r38789) die folgenden Änderungen:
> 
> ---------------
> Fertiggestellt:
> ---------------
> 
> FFL-1146: Netzwerk-Tools vervollständigen und verbessern
> * Die busybox-Werkzeuge "ping(6)" und "traceroute(6)" wurden durch Versionen 
> mit größerer Funktionalität ersetzt. Des Weiteren wurden die Werkzeuge 
> "lnstat" sowie "tracepath(6)" hinzugefügt, die im tools-Paket via OPT_LNSTAT 
> bzw. OPT_TRACEPATH aktiviert werden können.
> 
> FFL-1350: Update von rrdtool auf Version 1.5.2
> * Siehe Betreff!
> 
> FFL-1354: Paket-Manifest-Dateien sind unvollständig
> * Die Manifest-Dateien, die Aufschluss über die in den Paketen verwendeten 
> externen Programme (samt Programmversion) geben, waren unvollständig. Dies 
> wurde korrigiert.
> 
> FFL-1356: Linux Kernel 3.19.6 wurde veröffentlicht
> * Bitte KERNEL_VERSION entsprechend anpassen!
> 
> ----------
> In Arbeit:
> ----------
> 
> FFL-827: HDD hotplugging-Support
> * Hotplugging von Speicher-Volumes ist nun möglich, nach einer Idee von 
> Bernd Kuhls. Dazu ist OPT_AUTOMOUNT='yes' zu setzen und je nachdem entweder 
> EXTMOUNT_x_HOTPLUG='yes' oder AUTOMOUNT_UNKNOWN='yes' zu verwenden. Näheres 
> siehe in der Dokumentation! Es fehlen noch die Übersetzungen der 
> Dokumentation ins Englische und Französische, um den Vorgang abzuschließen.
> 
> FFL-1345: Dynamische Erweiterung der mdev.conf
> * Der mdev-Unterbau in fli4l ist flexibler geworden, so dass OPTs wie 
> OPT_AUTOMOUNT (siehe oben, FFL-827) nun zur Boot-Zeit zusätzliche mdev-
> Regeln etablieren können, etwa fürs Hotplugging von Speicher-Volumes. Des 
> Weiteren kann die mdev.conf nun auf dem fli4l zur Laufzeit (nach)bearbeitet 
> werden; zur Aktivierung kann dann dem mdev-Dämon ein SIGHUP-Signal geschickt 
> werden ("killall -HUP mdev").
> * Der Umbau hatte auch eine Abkehr von der veralteten devfs-ähnlichen 
> Gerätebenennung zur udev-ähnlichen Gerätebenennung zur Folge, was eine 
> inkompatible Änderung mit sich brachte: Wer bislang bei im lcd4linux-Paket 
> für das Ansprechen der parallelen Schnittstelle "/dev/parports/<Nummer>" 
> (also z.B. "/dev/parports/0") genutzt hat, muss dies in 
> "/dev/parport<Nummer>" ändern (also z.B. "/dev/parport0"). Andere, i.d.R. 
> sich nicht auswirkende Umbenennungen bei den RAM- und Loop-Blockgeräten sind 
> im entsprechenden Ticket im Kommentar vermerkt. Es fehlen noch die 
> Übersetzungen der Dokumentation ins Englische und Französische, um den 
> Vorgang abzuschließen.
> 
> 
> ------------------
> 
> Die "FFL-<Nummer>"-Angaben sind Tickets. Sie können unter
> http://bugs.fli4l.de/ eingesehen werden.
> 
> 
> Viele Grüße und viel Spaß beim Testen,
> 



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