[Eisfair] E-1 Mailpaket aliasprüfung

Kay Martinen kay at martinen.de
Mo Nov 12 23:09:37 CET 2012


Am 12.11.2012 22:18, schrieb Marcus Roeckrath:

> Nicky Cybala wrote:
> 
>> Mift... da hab ich mir ja ein Kreisverkehrs-Ei gelegt ;-(

GAAACK... ähh, Genau. :)


> 
> Vordefinierte Namen als normale Usernamen zu benutzen, ist keine gute Idee.

Drum hab ich hostmaster genommen. Der steht da normal nicht drin, klingt
aber dennoch wie ein administrativer name. Und es passt auch, hab
schliesslich mehrere hosts. ;-)

Und von kurzen Namen halte ich auch nix, mein eigener ist eh kurz genug.
Der Name latürnicht. Nicht was Ferkel jetzt vielleicht denken (könnten :-)

>> Ich hoffe nur, das nicht ein naechstes Update das wieder durcheinander
>> bringt.
> 
> Irgendwann kommt garantiert eine neuer Version dieser Datei, die Dir Deine
> Änderung wieder umkehrern wird.

Hier hat das dpkg/apt System von Debian einen Vorteil. Wenn da beim
neuinstallieren eine datei vorhanden ist die neuer oder anderer größe
ist als die aus dem paket dann wird man gefragt welche man haben will
und kann sich sogar die unterschiede auflisten lassen.

Wäre evtl. ne gute Idee das bei den Eis-paketen mit ein zu bauen. Ob es
für Eis-1 den Aufwand wert ist kann ich nicht sagen - würde es aber
begrüßen. Und beim Eis-2 und dessen Debian-basis wäre es vermutlich
leichter - wie leicht kann ich nicht beurteilen. Aber ebenfalls
wünschenswert.

Fazit: Eine versehentlich überschriebene selbst editierte Datei kann es
so; ohne meldung; dort nicht geben. Wäre auch ein gutes Feature für Eisfair!

Nein, ich kann nicht so gut coden und es darum nicht machen. Sorry.


>> Nu mach ich mal noch ein paar Test, nicht das ich morgen dann alle mails
>> vom Kunden hier bei mir habe;-)
> 
> Vielleicht wäre es besser, den normalen User anders zu benennen; ist
> vermutlich die langfristig stressfreiere Lösung.

Oder: Wenn die mails eh an externe gehen. Man müsste diese doch über die
rewriting rules spez. für outgoing adresses umschreiben können so das
sie lokal zwar an einen user webmaster oder root gerichtet, aber nicht
lokal zugestellt werden sondern über den passenden smarthost an eine
andere adresse gehen.

Andere Ideen mit denen man veränderungen der alias-datei vorbeugen
könnte. Über einen cronjob:

- täglich eine Sicherung der wichtigsten config-dateien oder /etc/*
- kopie von aliases anfertigen lassen und bei bedarf wieder zurück spielen.
- die datei überwachen lassen und bei änderung automatisch mit kopie
ersetzen. Dann müsste man aber die kopie ändern und dann reicht ein
touch auf das original.

oder irgend etwas anderes in der art.

Kay




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