[Eisfair] udev-Regel nach SCSI-ID

[Detlef Paschke]

Am 01.09.2017 um 19:05 schrieb Marcus Roeckrath:
> Hallo Detlef,

Hallo Marcus,

> Die udev-Regel
> 
> DRIVERS=="aic79xx", RESULT=="0:0:4:0", RUN+="/bin/mount -t ext3
> /dev/test-by-SCSI-ID/%d-%c-part%n /mnt/sde", RUN+="/usr/bin/logger
> Laufwerk /dev/test-by-SCSI-ID/%d-%c-part%n wurde hinzugefügt."
> 
> kommt doch nur bei auc79xx überhaupt zur Ausführung, wieso ist dann
> 
> DRIVERS=="aic79xx", RESULT=="0:0:4:0", RUN+="/bin/mount -t ext3
> /dev/test-by-SCSI-ID/aic79xx-%c-part%n /mnt/sde", RUN+="/usr/bin/logger
> Laufwerk /dev/test-by-SCSI-ID/%d-%c-part%n wurde hinzugefügt."
> 
> nicht gleichwertig.

ich sage ja nicht, dass es nicht gleichwertig ist. Es ist nur schlicht
unelegant, wenn im Mountbefehl noch ein zweites mal für jede Platte der
Treiber eingegeben werden muss obwohl er lt. allem was man lesen kann -
oder ich gefunden habe - mit %d bereits gegeben sein sollte und vor
allem, eine Zeile darüber ja auch gegeben ist.

Diese eine Zeile ist jetzt auch nur für die ersten Tests. Ich stelle mir
die ganze Zeile dann mit Platzhaltern für "DRIVERS" und "RESULT" vor und
am Anfang der *.rules dann halt einen Bereich der die Platzhalter definiert:

Driver=xxx
	ID=XX:XX:XX:XX	Mounpoint=/mnt/sdx
	ID=XX:XX:yy:XX	Mounpoint=/mnt/sdy
	ID=XX:XX:zz:XX	Mounpoint=/mnt/sdz
Driver=yyy
	ID=00:00:00:00 Mountpoint=/mnt/hoppelpoppel

Wie das dann genau aussieht muss sich zeigen. Aber ohne %d im
mountbefehl wird es schwierig.

Viele Grüße
Detlef Paschke

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