[Eisfair] Nextcloud on Eis & MariaDB 10.2

Marcus Roeckrath marcus.roeckrath at gmx.de
Fr Apr 5 22:30:09 CEST 2019


Hallo Hilmar,

Hilmar Böhm wrote:

>> Denoch ist es nicht schön, dass auf der Seite des Paketes der Link zur
>> Dokumentation ins Leere führt.
>
> oder löscht den Link und gut ist. Ist das nicht logisch?

Ich will mir mal den php-Code ansehen, ob man da was machen kann, also der
Link nur angezeigt wird, wenn auch das Linkziel existiert.

>> Ich gehe davon aus, dass er in der Konfiguraion einen Fehler gemacht hat,
>> denn ich kann das bei einer garantiert erstmaligen Installation von
>> mariadb102 auf meinem 64-bit-Buildserver nicht nachvollziehen.
>> 
>> Letztens hat aber schon jemand ein ähnlichen Problem gehabt. Ich frage
>> mich, ob da irgendwo ein Fettnäpfchen bei der Konfiguration ist, in das
>> man hineintappen kann.
> 
> Zur Verdeutlichung: Ich habe bei der Erst-Konfiguration von MariaDB nur
> zwei Dinge gesetzt:
> 
> - START_MARIADB='yes'
> - MARIADB_CONNECT_PORT="3306"         # sonst bekommt man eine fette, rote
> Alertbox bei Abspeichern

Was anderes habe ich auch nicht getan.

> Wenn es bei Dir funktioniert, dann sag mir bitte was ich falsch gemacht
> habe.

Ich weiß es doch auch nicht.

> Meine VM ist eine ziemlich jungfräuliche E64-Inst. An Diensten ist 
> installiert:

Kannst du mir auf dem System ein Spiel-VM machen?

> Es ist allerdings kein "certs" installiert. Das Thema hatten wir kürzlich
> (libssl1_1). Vielleicht ist auch noch was anderes hier
>   nicht installiert, was bei Dir installiert ist, so dass der Fehler bei
>   Dir nicht auftritt. Oder ich etwas was bei mir zu viel
> installiert ist...

Mir fiele jetzt kein Paket ein, was bei mir zufällig drauf sein sollte, aber
dennoch wichtig ist - das certs hat damit auch nichts zu tun.

> Bitte noch 2 Dinge in diesem Zusammenhang:
> 
> 1. .my.cnf existiert und enthält das eingegebene und von mir auch
> verwendete PW. (war eine Anfrage von Dir.)

Ok.

>      ...ich habe aber immer noch diese .my.cnf Datei mit dem generierten
>      komplexen DB-PW..., was offen im root-verzeichnis
>     rumliegt.

Da dürfte ohne Manipulationen nur root rankommen; für automatische Vorgänge
wie DB-Backups muss das PW hinterlegt sein.

> Die Vorgehensweise mit dem generierten DB-root-PW und der "MariaDB
> security check" Routine, scheint mir die einzige Methode der Erst-Config
> von MariaDB. Das muss man erst mal wissen....!

Ich habe kein automatisch generiertes Passwort genommen.

-- 
Gruss Marcus


Mehr Informationen über die Mailingliste Eisfair