[Eisfair] eisfair-64 auf interne SSD

Kay Martinen kay at martinen.de
So Mär 29 14:03:42 CEST 2020


Am 29.03.20 um 10:08 schrieb Marcus Röckrath:
> Hallo Heinz-Peter,
> 
> Heinz-Peter Faasen wrote:
> 
>>> Ja kann man. Ich habe die Wahl zwischen:
>>> - Legacy External Devices
>>> - UEFI
>>> Wobei UEFI als standard ist und Legacy am Problem auch nichts ändert.
>>
>> mir stößt gerade das "External" ziemlich auf. Das liest sich so, als
>> stünde für die interne Karte nur UEFI zur Verfügung.
>> Ohne Manual kann man das aber nicht verifizieren.

Legacy deutet darauf hin das es um generischen USB Mass storage gehen
dürfte. Das damit die Onboard SATA-Slots gemeint sind hielte ich für
weniger warscheinlich.

> Was möglicherweise einen Ansatz zuließe, einen Stick zum Boot zu benutzen,
> aber als Root-Parttiton die der "Platte" zu nehmen.

Kann man ja testen und wenn das booten via USB bisher ging sollte es
auch weiter gehen. Darf nur keiner den Stick ab ziehen. Schön ist anders.

Wenn ich diesen Thread zu diesem Board so überdenke... es ist wirklich
Schlimm und wirkt als ob Linux Support für neueres eher schlimmer wird -
oder ist das nur weil dies ZU neu ist?

Ich hatte deutlich weniger Probleme einen EIS auf einem Embedded Board
mit Atom CPU und einer onboard CF-Karte zu installieren. Wobei ich dort
nur nachträglich /var/ und /home auf eine SATA HDD verschieben mußte und
es ansonsten problemfrei lief. Auch mit der umstellung auf UUID und den
neuen Kernel keine Probleme.

Selbst auf einem Raspi 1b ist das Problemlos gewesen diese beiden
Verzeichnisse auf eine USB-HDD zu legen. Damit die SD Karte länger hält.

*Winke* Winke was den Stick zum Booten angeht. :-)

Kay

-- 
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