[Eisfair] eisfair-64 auf interne SSD

Heinz-Peter Faasen fli.und.eis at web.de
Mo Mär 30 10:40:19 CEST 2020


Am 30.03.20 um 10:14 schrieb Kay Martinen:

> Und in wie fern betrifft das die ansprache einer nvme "disk" auf dem
> Mainboard (um deren Problem es hier IMHO maßgeblich ging)?
> Wird die durch "legacy" plötlich zu einer ATA Disk? Dann hätte Daniel
> kein Problem haben müssen sie in dem Modus bespielen und als bootmedium
> nutzen zu können. AFAIR funktionierte das aber nicht.

NVMe funktioniert nach meiner Kenntnis nur mit UEFI.

>> Mit Linux hat das auch überhaupt nichts zu tun. Die große Mehrzahl der
> IMHO schon. Damit das neue Techniken (nvme) für Windows kaputtentwickelt
> werden und Linux dem hinterher programmieren muß. War doch bisher schon so.

Ja, es gibt leider viele Beispiele, wo sich HW-Hersteller nicht an 
Konventionen halten und das dann mit eigenen Treibern "geradeziehen". 
Aber die gibt es dann i.d.R. nur für Windoof, sodass das oft per 
mühsamem reverse-engeniering für Linux ausgebügelt werden muss..

>> Distris hat heute kein Problem damit, auf einem UEFI-only-Board zu
>> installieren und zu booten.
> Da Ubuntu auf seinem Board offenbar zertifiziert ist

Nochmal: Er scheitert nicht an der Zertifizierung!

  - also u.a. ein Eisfair-Problem.:)

Ja, weil Eisfair UEFI nicht unterstützt.
Man könnte ein minimalistisches Linux installieren und Eis aus dessen 
Bootloader starten. Oder gleich virtualisieren.

Gruß
Heinz-Peter






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