[Eisfair] Samba Logs

[Marcus Röckrath]

Hallo Kay,

Kay Martinen wrote:

>> Zunächst frage ich mich, ob überhaupt ein tägliches Rotieren nötig ist,
>> denn die Logs sind hier sehr klein. Mindestens weekly hielte ich für
>> besser.
> 
> Hab ich; auch auf einem anderen; auf monthly.

Ist im aktuellen Paket erstmal auf weekly hoch geschraubt, mal sehen,
vielleicht gehe ich später mal auf monthly.

> /var/log/cores/ ist offenbar für samba vorgesehen, dem inhalt nach. Das
> hätte ich pers. lieber als /var/log/samba. Da steht aber kaum was
> sondern eher im hauptlog dir. Besser fände ich wenn man das
> zusammenführt. Samba logs nur in /var/log/smb/ z.b.
> 
> log.IPxyz oder log.stationsname finde ich total unintuitiv. M.E. haben
> logdateien die lesbar sind die endung .log zu haben. Und nicht sonst
> außer sie sind bereits rotiert und komprimiert.

Wieso müssen logfile auf .log enden?

Dafür gibt es keinerlei Festlegung, das wäre höchstens persönliche Vorliebe.

In /var/log gibt es z. B. auch die messages, also ohne jede Endung.

Wie schon Thomas benutze ich im Kompilierprozess die Defaults der Source,
also der Machen von Samba. Ich sehe auch keinen Grund, hier vom
vorgesehenen Standards abzuweichen.

Einzig das Basisverzeichnis der Logs wird hier mit /var/log festgelegt.

Was z. B. eine Änderung auf /var/log/samba bewirkt, müsste man schauen. Ich
vermute dass das, was gerade in /var/log liegt, dann ich /var/log/samba zu
Liegen kommt und aus /var/log/cores /var/log/samba/cores wird.

Das könnte ich ausprobieren.

> testparm listet keine logdatei location auf. In der syslog Einrichtung
> ist auch nichts und IMO auch in der samba-konfig nicht.
> 
> WO zum Geier kann man denn dem Samba beim Eis das logdir und format
> vorgeben? Ich weiß das es geht/ging aber ich finde es nicht.

Wie macht das Debian, SuSE, ....

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Gruß Marcus
[eisfair-Team]