[Eisfair] Eis und IPv6 NICHT!

Kay Martinen usenet at martinen.de
Sa Nov 21 20:05:43 CET 2020


Am 21.11.20 um 19:49 schrieb Juergen Edner:
> Hallo Kay,
> 
>> Da frage ich mich, kann es sein das Eisfair nicht wirklich gut darauf
>> vorbereitet ist das man; z.b. im Internen LAN; einfach überhaupt KEIN
>> IPv6 braucht und brauchen will?
>> ...
>> Gibt es eine Bessere Lösung - vom reaktivieren des IPv6 Supports mal
>> abgesehen?
> 
> nutze z.B. die /etc/init.d/local um IPv6 zu deaktivieren:
> 
>   for DEV in lo eth0
>   do
>       boot_mesg " * Disabling IPv6 for ${DEV} ..."
>       echo '1' > /proc/sys/net/ipv6/conf/${DEV}/disable_ipv6
> 
>       evaluate_retval
>   done
> 
> oder
> 
>   echo '1' > /proc/sys/net/ipv6/conf/all/disable_ipv6
> 

Danke für die Zusammenfassung (die ich als sysctl-aufrufe kürzlich auch
bei der websuche fand) aber: Wo ist da dann der unterschied? Gut, das
erstere mag es für bestimmte interfaces (muß wohl evtl. noch net0 mit in
die liste) deaktivieren und das 2. für alles. So wie der bootparameter!

Aber ändert das wirklich was daran wie z.b. xinetd das sieht? Ich
probiere es gleich mal aber ich vermute die Antwort ist Nein.

Und das ist der Punkt. Kann es sein das z.b. xinetd und dovecot auf die
Nase fallen wenn die keinen IPv6 Socket auf machen können?

Müßte man doch eigentlich erwarten das alle automatisch auf IPv4 zurück
fallen und dennoch laufen.

Kay

-- 
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