[Fli4l_dev] Informationen zum Weekly-Tarball vom 02.11.2012 [24238]
Heinz-Peter Faasen
fli.und.eis at web.de
Mi Nov 7 09:54:27 CET 2012
Hallo Christoph,
> Nun, das Problem hast du doch mit _allen_ Paketen -- die Pakete aus
> alt-Weekly und neu-Weekly heißen ja auch gleich. Mit anderen Worten: Mit
> jedem neuen Weekly überschreibst du alle Pakete des alten.
jein.
Die Base hat jedes mal einen expliziten Namen. Bei den anderen Paketen
hast Du natürlich Recht, aber die tausche ich nicht unbedingt jedes Mal aus.
> Warum sollte das bei Kernel-Paketen generell anders sein?
Weil der Kernel in gewisser Weise schon etwas Besonderes ist. ;-)
Ich handhabe es meist so, dass ich einen neuen Kernel erst mal mit der
schon einige Zeit im Einsatz befindlichen Installation teste, um nicht
zu viel auf einmal umzuwerfen. Hat das geklappt, wird einige Zeit später
auch das Übrige aktualisiert. Geht dann was schief, habe ich gerne einen
alten Kernel "in der Hinterhand", um besser eingrenzen zu können.
> Die Idee ist doch: Wenn ein Kernel-Update 3.6.x --> 3.6.x+y vorliegt, dann soll nach Möglichkeit keiner den alten Kernel weiternutzen. Natürlich kann jeder ihn sichern, aber das Problem hast du wie gesagt mit jedem anderen Paket auch.
Wenn man auf die Downloadseite geht, bekommt man ja auch immer die
aktuellste Version angeboten. Da ist es letztlich egal, wie das
tar.gz-File heißt. Nur auf der Platte hätte man, analog zu den Bases,
eben auch div. Kernel zur Auswahl, die man dann leicht nutzen könnte.
Apropos Update: Es wäre toll, wenn es ein Linux-Skript gäbe, dass das
Herunterladen und Entpacken automatisch erledigt. Welche Pakete man
benötigt, ließe sich evtl. in einer kleinen Steuerdatei, vergleichbar
mit den Config-Dateien, hinterlegen.
Gruß
Heinz-Peter
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