[Fli4l_dev] Informationen zum Weekly-Tarball vom 5.9.2014 (r32667)

Peter Schiefer newsgroup at lan4me.de
Sa Sep 6 08:29:00 CEST 2014


Hallo Uwe,

Am Fri, 05 Sep 2014 23:02:20 +0200 schrieb Uwe Zeppei:

> In 3.6.2 ist es vermutlich LOGIP_LOGDIR='/boot' (Standard im 
> heruntergeladenen tar.gz), ich hatte es auf /var/log gesetzt (und opt 
> cpmvrmlog zum Sichern genutzt).
> 
> In FFL-506 ist es LOGIP_LOGDIR='auto', welches bei mir in 
> /var/lib/persistent/logip/ endete (und damit das beim Start von 
> cpmvrmlog nach /var/log kopierte file nicht fand).

"auto" bei Speicherpfaden wiederum hat einen Zusamenhang mit der optionalen
Variable FLI4L_UUID (lese dazu erinfach mal die Dokumentation), ist
FLI4L_UID nicht definiert ist /var/lib/persistent ein mount bind auf das
Verzeichnis /boot/persistent und somit sind Daten ie hier gespeichert
werden auf der boot-Partition und nicht in der Ramdisk und bleiben auch
über einen Reboot erhalten.

Durch Definition der FLI4L_UUID könnte der mount bind auch z.b. nach
/data/<FLI4L_UUID/persiten gehen. Der Vorteil darn ist, Du hast z.B. x
fli4l-Konfigurationen auf x USB-Sticks mit imer einer anderen UUID, alle
diese Konfiguartionen binden eine Festplatte als /data ein, durch die
verschiedenen UUID, haben aber alle Konfiguration ein eigenes
Basisverzeichnis für ihre Daten wie logs, rrd-Datenbanken usw. Für die
Programme ist es aufgrund des mount bind jedoch immer der gleiche Pfad
/var/lib/persitent/<paketname>

Gruß Peter


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