[Eisfair] smartmon 1.6.0

Kay Martinen kay at martinen.de
Do Sep 28 23:08:32 CEST 2017


Am 28.09.2017 um 19:53 schrieb Marcus Roeckrath:
> 
> Kay Martinen wrote:
> 
>> mailforwardern). AFAIR wurde vom prüfen auf <paket> geändert auf das
>> prüfen von <daemon-name>.
> 
> Prüfung auf /usr/sbin/senbdmail erschlägt alle Mailpakete.

Mag sein das es nun so ist und früher anders. Ich verfolge das nicht im 
detail meine aber mich an entsprechende diskussionen hier zu erinnern.

>> Jedenfalls hab ich den letzten Echten Eis mit smartmon vor x monaten
>> installiert und brauchte nur ssmtp.
> 
> Das war auch so gecodet.

Vor Jahren hatte ich smartmon schon mal auf einem Eis. Da reichte ssmtp 
nicht, es musst das mail-paket sein.

>> Nebenbei: Ich fände es auch gut wenn man die mail-abhängigkeit mehr
>> entkoppeln könnte. Aber ich weiß auch nicht ob es machbar wäre z.b. erst

> Für smartmon ist ein Mailpaket zwingend, da der Daemon Mails versendet.

Für maximale Nützlichkeit, ja sicher. Das Mailpaket sendet auch selbst 
mails (server statistik z.b.) und andere auch...

> Das Paket ist ohne Mail-Paket unnütz, mit dem Abstellen - was nicht sinnvoll

Nun, im allgemeinen stimmt das ja. Ich sehe das graduell anders.

> und viel Arbeit wäre, die ich mit dem mir noch nicht ganz bekannten Paket
> zu gefährlich ist.

Guter Einwand.


> Aber sagt mal im Ernst:
> 
> Was soll ein Daemon, der eine Hardware überwacht denn einen Sinn machen,
> wenn er dir Probleme nicht mitteilen kann.

Was ich am smartmon paket genau so schätze ist, das es die werte 
grafisch aufbereitet und zeigen kann. Dies war bei mir eine Zeitlang die 
hauptfunktion dieses Paketes. Die Mailnachricht war da nur beiwerk.

Wenn so eine mail kommt, was macht man dann? Man sieht sich die Graphen 
an, checkt die platte evtl. mit smartctl und muss sie ggf. tauschen. Und 
dann sind die alten graphen nix mehr wert. Die alten warnmails auch nicht.

Aber, ist schon richtig das es seine mails los wird. Ich sage nur "es 
geht ja auch anders" aber ein mailsystem ist ja historisch mit 
linuxoiden Systemen eins.

Kay


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