[Eisfair] pi-hole auf eisfair

Uwe Kunze u.kunze.sdh at t-online.de
So Nov 29 23:51:12 CET 2020


Hallo Kay,

Danke für Deinen Post ... wir vertragen uns wieder ... mein Puls ist 
auch wieder runter ;-)


> Das tut mir leid und es war nicht beabsichtigt von mir. Bitte sehe mir
> nach das ich nicht wissen konnte was an eurer Schule oder in Schulnetzen
> allg. üblich oder gemacht wird.

Ich denke mal, es gibt nur wenig Einheitliches "was an Schulen so 
gemacht wird". Das hängt vom Geld des Schulträgers (und damit dem Kreis 
und dem Bundesland), vom Schultyp, der Anzahl der PC-Kabinette, dem 
Bildungszweck, vom Engagement der Kollegen und noch vielen weiteren 
Faktoren ab.

Marcus kann da sicher auch was dazu sagen aus seiner Penne. Ich bin an 
einer mittelgroßen Berufsschule mit zwei Häusern und getrennten Systemen 
(die produktive Zusammenlegung der Netze muss wegen DSL mit 16 MBit noch 
warten, bis das verlegte Glasfaser auch aktiviert ist).

Aktuell nutzen wir nicht nur die PC-Wächter, sondern im anderen Haus 
auch die "Linux-Musterlösung" (ursprünglich in Baden-Württemberg 
entwickelt).

Kern dieser Lösung ist, dass sich die Clients bei jedem Neustart per 
TFTPD ein Image der Windows- (oder Linux-) installation vom Server auf 
die lokale SSD ziehen und dann davon booten (im LAN mit 100MBit macht 
das keinen Sinn, selbst im Gigabit-LAN dauert das Ziehen eines 
Windows10-Teil-Images 5 Minuten oder länger). Auch in diesem Fall wird 
das gesamte OS logischerweise "resettet" und ein tägliches Update würde 
im Nirvana landen.

Es gibt also viele Lösungen .... und niemand kennt alle ... und deshalb 
beim nächsten Mal vielleicht lieber fragen, statt ...

Alles gut ;-)
Gruß Uwe


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